Inhalt: Benennung wesentlicher medizinischer Aspekte, die gegen eine Covid-19-Impfpflicht mit den aktuell marktzugelassenen spike-basierten (Wirk)-Impfstoffen sprechen. Hintergrund: sich weiter abschwächendes Covid-19-Krankheitsbild, geringere Gefährlichkeit von Omicron, keine drohende Überlastung des Gesundheitssystems insbesondere der Intensiv-Stationen.
Impfstoffe sind nicht die alleinig wirksamen Mittel.
Bisher gab es, anstelle des erwarteten Infektionsrückganges, eine drastische Zunahme der Infektionen (ca. um das 33fache!) seit Beginn der Impfkampagnen. Änderung der Zielstellung auf Verhinderung von schweren Erkrankungen entbehrt der Logik. Das Nebenwirkungsspektrum ist äußerst umfangreich und umfaßt gravierende, z. T. tödlich endende unerwünschte Reaktionen. Sie beruhen auf der Interaktion der Spike-Untereinheit S1 mit ihrem Rezeptorenzym ACE2, die auch für die Organbeteiligung der SARS-CoV2-Infektion verantwortlich ist.
HWG wurde bisher nicht berücksichtigt.
Impfpflicht mit einem präventiv unwirksamen und nebenwirkungsträchtigen
(Wirk)-Impfstoff verbietet sich.