Gleichgültig, ob durch einen „Untersuchungsausschuß“ oder eine „Enquetekommission“, es ist begrüßenswert, daß die menschengemachte Corona-Krise aufgearbeitet wird. Die Beantwortung der Kardinalfrage, aus welchem Grund die ungerechtfertigte Hochstufung der Gefährlichkeit der SARS-CoV2-Infektion im März 2020 erfolgte und wie es zu den katastrophal falschen Prognosen des Strategiepapiers des BMI kam, ist äußerst wichtig, denn sie lieferte den politischen Entscheidungsträgern die Argumente, die sie zur Auslösung der unverhältnismäßigen, nicht-medizinischen Lock-Down-Maßnahmen veranlaßte. Auch die bedingte Zulassung der experimentellen unausgereiften Covid-19 Wirk-/Impfstoffe mit ihrem hohen Nebenwirkungspotential ist nur vor diesem Hintergrund möglich gewesen. Das Eintreten für eine Impfpflicht, offizielle Impfaufrufe und die Verunglimpfung von Nicht-Geimpften sind ebenso zu hinterfragen, wie die Ignoranz von Impfschäden und die Behinderung von Aufklärungsbemühungen.
5.3.2025: Aufarbeitung der Corona-Krise
als Leserbrief gekürzt erschienen in SZ 8./9.3.2025: Beantwortung der Kardinalfrage