... auf der Suche nach Erkenntnisgewinn

Medizin und Gesellschaft

22.02.2022: Offener Brief an Herrn Ministerpräsidenten Kretschmer

Inhalt: Benennung wesentlicher medizinischer Aspekte, die gegen eine Covid-19-Impfpflicht mit den aktuell marktzugelassenen spike-basierten (Wirk)-Impfstoffen sprechen. Hintergrund: sich weiter abschwächendes Covid-19-Krankheitsbild, geringere Gefährlichkeit von Omicron, keine drohende Überlastung des Gesundheitssystems insbesondere der Intensiv-Stationen.

Impfstoffe sind nicht die alleinig wirksamen Mittel.

Bisher gab es, anstelle des erwarteten Infektionsrückganges, eine drastische Zunahme der Infektionen (ca. um das 33fache!) seit Beginn der Impfkampagnen. Änderung der Zielstellung auf Verhinderung von schweren Erkrankungen entbehrt der Logik. Das Nebenwirkungsspektrum ist äußerst umfangreich und umfaßt gravierende, z. T. tödlich endende unerwünschte Reaktionen.  Sie beruhen auf der Interaktion der Spike-Untereinheit S1 mit ihrem Rezeptorenzym ACE2, die auch für die Organbeteiligung der SARS-CoV2-Infektion verantwortlich ist.

HWG wurde bisher nicht berücksichtigt.

Impfpflicht mit einem präventiv unwirksamen und nebenwirkungsträchtigen

(Wirk)-Impfstoff verbietet sich.

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16.2.2022: Offener Brief an GM Professor Dr. Lauterbach

Inhalt: Kritik an Statement von GM Lauterbach – die Covid-19 Impfstoffe sind mehr oder weniger nebenwirkungsfrei – .

Aufklärung über Spike/ACE2-Interaktion, die für die Zellanhaftung der SARS-CoV-Viren, sowie das Ausmaß der Organbeteiligung verantwortlich ist.  Das Vorhandensein von ACE2 bestimmt die Organbeteiligung. Nicht-neutralisierte (Wirk-)Impfstoff-Spikes wirken über den gleichen Mechanismus in allen ACE2-exprimierenden Geweben.  ACE2 besitzt eine RAAS-Gegenspieler-Funktion und nimmt somit entscheidenden Einfluß auf die Herz-Kreislauf-Regulierung. Bei Funktionseinbuße von ACE2 durch Spikes  (S1 RBD) setzen sich pathophysiologisch schädliche Akut-und Langzeit-Wirkungen von AngII durch.

Die sich entschärfende epidemische Situation, die enorm gestiegenen Infektionszahlen seit Beginn der Impfkampagne, das ungewöhnlich breite Spektrum der Nebenwirkungen und ihre permanente Zunahme sind keine günstigen Voraussetzungen für die Durchsetzung einer Impfpflicht.

 

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7.2.2022: Spike ausgelöste Störungen (SPAS) -Analyse einer Sammlung spontan berichteter Nebenwirkungen nach Covid-19 Impfungen

Inhalt: Erstmalige Analyse neuromuskulärer und zentralnervöser Reaktionen von Geimpften überwiegend im Alter zwischen 20-59 Jahren (Parästhesien, Sensibilitätsstörungen,  PNP, SFN, vaskulitische NP, GBS, multifokale motorische NP, autonome NP ; Schwindel, „brain fog“, Kopfschmerz, Sehstörungen, Geschmacksveränderungen, Fazialisparese). Ergänzende kardiovaskuläre Nebenwirkungen, Hautreaktionen und Magen-Darm-Probleme nach Applikation spike-basierter Covid-19 Impfstoffe.

Hauptursache: Spike/ACE2-Interaktion, die sowohl nach Virusinfektion für die Organbeteiligung verantwortlich ist, wie auch für die spike-induzierten Nebenwirkungen.

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30.11.2021: Das Impfjahr 2021

Inhaltsangabe: Seit Impfbeginn und bei fortgesetzter Einhaltung der hygienischen Regeln steigen paradoxerweise laborbestätigte Covid-19 Fälle und Impfdurchbrüche an. Impfdurchbrüche zeigten sich dabei keinesfalls harmloser als die laborbestätigten Fälle Ungeimpfter. Sie weisen ein ungebremstes Wachstum auf.

Die Wirksamkeit der Impfstoff-Spike-Antigene leidet unter ihrer variablen Produktion im menschlichen Organismus. Der nachgewiesene schnelle Wirkverlust und das Auftreten neuer Mutanten schränkt die Wirksamkeit darüber hinaus ein. Die Zunahme der Infektionen unter den Geimpften erfordert eine zügige Abklärung des potentiell denkbaren VAED-Risikos.

Eine aktuelle Nutzen-Risiko-Abwägung der spike-produzierenden Wirk-/Impfstoffe sollte sowohl die nicht vertretbare Zunahme an Infektionen wie auch die Zunahme der Nebenwirkungsverdachtsfälle einbeziehen.

Der Bettenabbau von Intensivbetten auf 2/3 des Ausgangsniveaus ist nicht hinnehmbar und muß  rückgängig gemacht werden.

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