... auf der Suche nach Erkenntnisgewinn

Medizin und Gesellschaft

4.8.2020: Offener Brief an Professor Dr. Wieler/RKI

Inhaltsangabe: Kritische Einschätzung von Definitionen des RKI: Corona-Epidemie ist kein Großschadensereignis gemäß RKI-Definition; Kontagiosität und Gefährlichkeit des Virus sind nicht besonders hoch, belegt mit Beispielen. Teilmenge der Erkrankten ist wichtig, kumulative Zahlen ohne Abzug von Genesenen und Verstorbenen sind irreführend, tägliche Neuinfizierten-Zahl plausibler; fehlende Trennung von leichten und schwereren Infektionen; Indiz für relativ große Zahl von Nicht-Empfänglichen ist niedrige Zahl der positiv Getesteten.

Primäre Resistenz; Hinweise auf unstimmige Zahlen (4805 mehr bestätigte Infektionen als positiv Getestete!). Keine Hinweise auf Übersterblichkeit im ersten Halbjahr 2020. Vergleiche zu anderen Epidemien relativieren die Gefährlichkeit der Erkrankung. Dem Leitbild des RKI „Wir erzeugen Evidenz!“ treu bleiben! Ängste der Bevölkerung reduzieren!

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19.5.2020: „Die Verschwörungspraktiker“

Inhaltsangabe: Kritiker des Coronamanagements sind keine „Verschwörungstheoretiker“, eher sind die unbekannten Verfasser des Strategiepapieres des BMI vom März 2020 Verschwörungs-Praktiker. Dieses beinhaltet eine Handlungsanweisung zur Manipulation der Bevölkerung in der Coronakrise, Ausgang: Fehleinschätzung des Covid-19 Virus, der Entwicklung der Fallzahlen und der vorhandenen Immunresistenz, Fehlkalkulation der Kapazitäten des deutschen Gesundheitswesens; offensichtlich falsche Modellrechnung; Warnung vor Unterschätzung der Letalität, an Übersterblichkeit ist festzuhalten! Ziel war, möglichst hohe Infizierten-und Verstorbenen-Zahlen durch hohe Testzahlen zu bekommen! Schockwirkung in Bevölkerung erzielen! Keinerlei Erwähnung medizinisch-kausaler Eindämmung. Auswirkung: Abbau grundgesetzlich geschützter Freiheitsrechte Bedrohung der Gesundheit – Hebel für Folgsamkeit.

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9.5.2020: „Die Kujonierung der Bevölkerung muß eine Ende haben!“

(bei Vera Lengsfeld publiziert am 12.5.2020 )

Inhaltsangabe: Kurzcharakteristik von Covid-19, Gefährdungsrisiko, Hinweis auf die Bedeutung von Resistenz/Immunität; Infektiosität niedriger als erwartet; Kritik an Abgabe falscher Prognosen, Fehleinschätzung der Epi/Pandemie durch Regierung und Berater; ständig sich ändernde Zielvorgaben. Fazit: Krise mit Akut- und Langzeitfolgen ist durch das Management verursacht; Forderung nach sofortiger Beendigung der unverhältnismäßigen Maßnahmen. Verweis auf bewährte epidemiologische Werkzeuge und ärztliches Wirken, Schutzmaßnahmen sicherstellen, sachorientierte Aufklärung, Panikmache entgegentreten, Vorbereitungen für beschleunigte Zulassungsverfahren für Impfstoffe und Arzneimittel; Unterstützung des ÖGD.

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7./8.5.2020: Offener Brief an GM Spahn

Inhaltsangabe: Aufforderung zur Beendigung der menschengemachten Krise, Aufhebung der Grundrechtseinschränkungen; Begründung: Covid-19 ist kein Großschadensereignis mit Überforderung des Gesundheitswesens. Kurzcharakteristik von Covid-19, Infektionsabwehr, Infektiosität niedriger als erwartet. Frage nach Ursache der Änderung der Strategie im März 2020 und Ursache der sich anschließenden Fehleinschätzung von Corona sowie der sich ständig ändernden Zielvorgaben; Hinweise: Restriktionen kamen, nachdem der R-Wert bereits gesunken war! potentiell denkbarer Impfstoff muß sich den Mutanten anpassen. Verschiedene Vorschläge.

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21.4.2020: Kriterien nach Gutsherrenart oder nicht?

Inhaltsangabe: Vergessene Aufmerksamkeit für Gesunde und Gesunderhaltung Zunahme von psychischem Streß und Bewegungseinschränkung sind nicht gesundheitsförderlich; nachvollziehbare transparente Kriterien für Lockdown-Maßnahmen gefordert.

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