... auf der Suche nach Erkenntnisgewinn

Medizin und Gesellschaft

21.11.2020: Medizinische Expertise wurde für die Bewertung der Ausgangs-und Ist-Situation nahezu ausgeblendet

Inhaltsangabe: Kompetenzen der Ärzteschaft zur Bewältigung von Infektionskrankheiten wurden seitens der Verantwortlichen völlig ausgeblendet. Mitarbeit am BMI-Strategiepapier und an Neufassung des IfSG unterbunden, aber auch seitens der Verbände nicht eingefordert. Bisherige ärztlich-epidemiologische Praxis wie Identifikation – Isolierung – Therapie und Schutz der Risikogruppen scheint völlig vergessen zu sein! Anstatt ca. 82 Millionen in Geiselhaft zu nehmen, sollte sich abzeichnender Sach-und Personal-Mangel rechtzeitig erkannt und abgewendet werden. Hervorhebenswerte Ausnahme: DEGAM-objektive Informationen zu SARS-Cov-2.

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21.11.2020: Fehlende Transparenz, Definitionsprobleme oder Inkompetenz?

Inhaltsangabe: Permanente Suggestion von Lebensbedrohung durch SARS-Cov-2 verhindert kritisches Denken und fördert intellektuelle Gleichschaltung, Fehlbewertung und Intransparenz; Einmaligkeit der Verbreitung von Angst und Schrecken durch Laborbefunde, fehlende medizinische Expertise, Einsatz von bisher unüblichen Maßnahmen.

Ausführliche Kritik am PCR-Test und dessen begrenzter Aussagekraft, wodurch die gesetzlichen Anforderungen n. §7 (1) 44a IfSG nicht zu erfüllen sind. Definition „bestätigte Fälle“ ? Meine Kalkulation symptomatisch Erkrankter =< 50%! Abzug der Genesenen ergibt Negativzahl für bestätigte Fälle!? Krankheitsbild hat sich nicht verschlechtert. Gesamt-ITS-Betten sind deutlich gesunken (ehemals 32 000 auf 28 346 am 13.11.2020)!

Ungeklärte Unstimmigkeiten im Zahlenmaterial des RKI. Fehlende Testung auf Grippeviren; bis zur 46. KW ARE und ILI-Raten unter den Vorjahres-Werten; SARI leicht ansteigend, darunter 6% SARS-Cov-2 positiv. Nur mit bereinigten Daten kann die epidemische Situation verläßlich eingeschätzt werden. Entdramatisierung durch Kommunizieren milder Verläufe und Vergleich zu Grippe.

Ärztliches Können und Handeln wurde nicht in die Bewältigung der Krise einbezogen, s. Strategiepapier des BMI, Verabschiedung des IfSG; ÖGD wurde nicht eingebunden. DEGAM Informationen und Handlungsempfehlungen waren vorbildlich. Kritik an den Stellungnahmen der Leopoldina. Trotz wachsender Zahlen positiver PCR-Befunde nimmt das Erkrankungsbild eine leichtere Ausprägung an. Grundbedingung für alle abgeleiteten Maßnahmen ist Konsensbildung über Kontagiosität und Gefährlichkeit der Erkrankung. Erst danach kann ein adäquates Interventionsscenario entwickelt werden. Erprobtes Handlungsrepertoire ist einzubeziehen!

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3.11.2020: Die Chimäre einer „zweiten Welle“ oder Was steckt hinter den Corona- Zahlen?

Wie davor, jedoch mit einer zusätzlichen gesellschaftspolitischen Einleitung, Kritik an den Maßnahmen.

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3.11.2020: Sind die ansteigenden Covid-19 Zahlen Anzeichen der zweiten Welle bzw. was steckt hinter den Corona-Zahlen?

Inhaltsangabe: Steigende positive PCR-Befunde, aber niedrige Zahlen von Atemwegserkran-kungen (ARE) und stabiles niedriges Niveau schwerer akuter respiratorischer Infektionen (SARI), die Covid-19 Kranke subsummieren. Datenabgleich der Erfassungssysteme mit Covid-19 notwendig. Begründung dafür, daß positive PCR-Befunde für die Bewertung der epidemischen Lage irrelevant sind. Aussagekraft der PCR-Befunde für die Infektionslage prinzipiell klären. Ausschlaggebend ist Anzahl der symptomatisch Erkrankten!

Mangelnde Datenqualität/Datenmanagement des RKI und ÖGD muß verbessert werden. Vergleich der Entwicklung im Herbst mit der im Frühjahr; Krankheitsbild hat sich gegenüber dem Frühjahr eher abgeschwächt (bis KW 43): seltenere Hospitalisierung, seltenere intensivmedizinische Behandlung, geringerer Anteil an Verstorbenen. Gesundheitssystem
kollabierte nicht. Bedrohliche Entwicklung nicht erkennbar. Mögliche Ursachen: Mutation zu weniger gefährlichem Virus? Talsohle der Infektion erreicht?

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24.8.2020: Das neuartige „Knockout-Virus“ - eine satirische Situationsbetrachtung

Inhaltsangabe: Unbemerkte Ausbreitung durch kontagiöse Vernebelung, betroffen sind Vielsprecher, Informationsverweigerer, Profilneurotiker; Symptome: Außerkraftsetzung des Langzeitgedächtnisses, Verlust der Erinnerung an gravierende Pandemien, an Sterblichkeitsstatistiken, an Pandemiepläne, an Definitionen. Beeinträchtigung von Kognition und Lernen: was steckt hinter Zahlenwirrwarr, dezidierte Kritik brachte bisher nichts. Außerkraftsetzung der Kontrollfunktion des präfrontalen Kortex: Folgen sind Fehleinschätzung, Fehlkalkulationen und Aufrechterhaltung unverhältnismäßiger Maßnahmen, Zwiedenken im RKI. Effiziente Maßnahme gegen das Virus: Sprechverbot, Regenerierung der geistigen Kräfte, Lesen und Informieren.

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