... auf der Suche nach Erkenntnisgewinn

Medizin und Gesellschaft

30.09.2025: Overall mortality and causes of death during the COVID-19 pandemic and vaccination campaign in Germany (REVIEW)

Medical Research Archives, [online] 13(9). https://doi.org/10.18103/mra.v13i9.6883

This analysis investigates mortality and relevant causes of death in Germany between 2019 and 2023, focusing particularly on the consequences of the SARS-CoV2 pandemic and mass vaccination campaigns.
Official, freely accessible annual statistics and government reports were used as sources to provide an overview of how the annual raw data has developed.
No `excess mortality` due to the pandemic in 2020 was detected that exceeded the level of the increase in deaths during the 2015 flu epidemic.
The years following the pandemic were characterised by widespread vaccination with spike-based mRNA-vaccines and basic immunisation rates exceeding 70%. Contrary to expectations, however, overall mortality increased by 3.797% in 2021 and by a further 4.31% in 2022 compared to the previous year. This represented an increase of 8.85% and 13.54% respectively compared to the pre-pandemic year. Even though the profile of the Covid-19 disease became less dangerous in the 2021 vaccination year and in the years that followed, the number of recorded deaths from the disease rose alarmingly (to 183.74% in 2021).
The available data suggest that overall mortality increased in 2021 and 2022, although the number of recorded Covid-19 deaths began to decline as early as 2022. There was a shift in the spectrum of causes of death, with an increase in fatal cardiovascular diseases, mental illnesses, and disorders of the nervous and digestive systems, and a decrease in respiratory diseases.
Given the profound mode of action of spike-based mRNA vaccines and their considerable potential for side effects, it is reasonable to suggest that they may contribute to the multifactorial causes of increased mortality.

Artikel komplett lesen (PDF)

5.3.2025: Aufarbeitung der Corona-Krise

als Leserbrief gekürzt erschienen in SZ 8./9.3.2025: Beantwortung der Kardinalfrage

Gleichgültig, ob durch einen „Untersuchungsausschuß“ oder eine „Enquetekommission“, es ist begrüßenswert, daß die menschengemachte Corona-Krise aufgearbeitet wird.  Die Beantwortung der Kardinalfrage, aus welchem Grund  die ungerechtfertigte Hochstufung der Gefährlichkeit der SARS-CoV2-Infektion im März 2020 erfolgte und wie es zu den katastrophal falschen Prognosen des Strategiepapiers des BMI kam, ist äußerst wichtig, denn sie lieferte den politischen Entscheidungsträgern die Argumente, die sie zur Auslösung der  unverhältnismäßigen, nicht-medizinischen Lock-Down-Maßnahmen veranlaßte. Auch die bedingte Zulassung der experimentellen unausgereiften Covid-19 Wirk-/Impfstoffe mit ihrem hohen Nebenwirkungspotential ist nur vor diesem Hintergrund möglich gewesen. Das Eintreten für eine Impfpflicht, offizielle Impfaufrufe und die Verunglimpfung von Nicht-Geimpften sind ebenso zu hinterfragen, wie die Ignoranz von Impfschäden und die Behinderung von Aufklärungsbemühungen.

03.02.2025: Die Scheinwelt der ‚sicheren‘ spike-basierten Covid-19 Impfungen

https://tkp.at/2025/02/03/die-scheinwelt-der-sicheren-spike-basierten-covid-19-impfungen/

Herkömmliche Impfstoffe genießen den Ruf ausreichender Effektivität und guter Verträglichkeit. Das Gegenteil erweist sich bei der Analyse von Wirksamkeit und Verträglichkeit der neuartigen, spike-basierten Covid-19 Impfstoffe (mRNA-, AdenoVirus- und proteinbasierte Wirk-/Impfstoffe). Unzureichender oder fehlender Impfschutz und insbesondere die Risiken bestimmen zunehmend den Diskurs. PEI, STIKO und die AkdÄ halten jedoch informationsresistent am Scheinkonzept eines sicheren Impfstoffes mit positiver Nutzen-Risiko-Bewertung fest. Die Vernachlässigung wissenschaftlicher Gründlichkeit und Wahrheitsfindung bei Analyse und Systematisierung der äußerst zahlreichen, vielfältigen und zum Teil gefährlichen Nebenwirkungen verhinderte den notwendigen Erkenntnisgewinn und dessen Weitergabe. Dem Gros der nicht eigenständig Recherchierenden fehlen aus diesen Gründen seit Beginn der Impfkampagne grundlegende Informationen zum Nebenwirkungsprofil und seiner Verursachung. Deshalb verwundert es nicht, daß die sogen MedSafetyWeek (4.-10.11.2024), die eine Sensibilisierung gegenüber Nebenwirkungs-meldungen  bezweckte,  für Covid-19 Impfstoffe in Deutschland gänzlich ins Leere lief.

Artikel komplett lesen (PDF)

06.12.2024: Suspekte Ursachen für das spezifische Unverträglichkeitsprofil von Spike-basierten Covid-19-Impfstoffen

Übersetzung von Lehmann, KJ., 2024. Suspected Causes of the Specific Intolerance Profile of Spike-Based Covid-19 Vaccines (Review/Analysis). Medical Research Archives, [online] 12(9). https://doi.org/10.18103/mra.v12i9.5704

Eine überwältigende Vielzahl wissenschaftlicher Erkenntnisse belegt, daß die  Hauptwirkungsweise der spike-basierten Covid-19-Impfstoffe, nämlich die Downregulation des Angiotensin-konvertierenden Enzyms 2 (ACE2) durch Spikes als verursachend für das vergleichsweise unverhältnismäßig umfangreiche Spektrum ihrer unerwünschten Wirkungen zu betrachten ist. Dieses Enzym ist ein wichtiger schützender Gegenregulator im Renin-Angiotensin-Aldosteron-System. Das Renin-Angiotensin-Aldosteron-System ist nicht nur für die kardiovaskuläre Homöostase verantwortlich, sondern über seinen wichtigsten vasokonstriktorischen Effektor, Angiotensin II, auch an entzündungsfördernden, gerinnungsfördernden, fibrotischen und immunologischen Wirkungen beteiligt. Dies könnte das Ausmaß und die Vielfalt des Spektrums an Nebenwirkungen erklären.

Andere Spike-Effekte (Zellfusion, Bindung an Heparansulfat, Aktivierung des Toll-like-Rezeptors 4), Synergismen (Anstieg von des-Arg9-Bradykinin, Katecholaminen) und eine Beeinträchtigung der intestinalen Aminosäureaufnahme ergänzen und vervielfachen die bereits nachteiligen Auswirkungen der spike-bedingten Herunterregulierung von ACE2 auf die Verträglichkeit.

Spike-basierte Covid-19-Impfstoffe zeichnen sich durch ein klassenspezifisches Profil unerwünschter Reaktionen aus. Ein kausaler Zusammenhang zwischen einem aktivierten Renin-Angiotensin-Aldosteron-System und vasokonstriktiven und ischämischen Folgeerscheinungen kann als erwiesen gelten. Daher sollte die Stimulation des Renin-Angiotensin-Aldosteron-Systems wie auch die gleichzeitige Einnahme von vasokonstriktiven, katecholaminergen oder TLR4- und DABK-aktivierenden und Heparansulfat-hemmenden Medikamenten für die Dauer der Spike-Wirksamkeit vermieden werden.

Es hat sich gezeigt, dass sich Impfstoffspikes systemisch verteilen und länger im Körper nachweisbar sind als bisher angenommen. Nach heutigem Kenntnisstand kann das Zeitfenster für die Beurteilung eines Kausalzusammenhangs zwischen Impfung und unerwünschten Reaktionen auf bis zu sechs Monate ausgedehnt werden.

Die Variabilität der unerwünschten Wirkungen dürfte insbesondere bei spikeinduzierenden Impfstoffen vergleichsweise hoch sein, da das Auftreten und die Schwere unerwünschter Reaktionen durch zahlreiche individuelle Faktoren und gegenregulatorische Mechanismen beeinflusst werden können. Hierzu liegen keine Erkenntnisse vor.

Die außergewöhnlich große Bandbreite, Häufigkeit und Schwere der gemeldeten unerwünschten Reaktionen im Zusammenhang mit der spike-basierten Covid-19-Impfung übersteigt das bekannte Niveau herkömmlicher Impfungen und gibt Anlass zu großer Sorge. Aus pharmakologischer Sicht sind Spikes hochwirksame Substanzen, aber keine harmlosen Antigene. Daher scheinen sie für eine vorbeugende Immunisierung gegen vergleichsweise harmlose Infektionen nicht geeignet zu sein.

 

Artikel komplett lesen (PDF)